Travel

Gewitterstimmung in Hamburg am Hafen

Ahoi, der Elbtourismus zum stecken gebliebenen Megafrachtschiff „India Ocean“ fand ihren Höhepunkt mit dem Aufstellen von Würstchenbuden.  Solche bemerkenswerte Ausflugsziele findet man als Landei spannend, aber alles muß nicht sein, weshalb wir zwar den Dampfer gesehen, jedoch die Imbissbude negiert haben. Richtig beeindruckend war der große Pott nicht wirklich. Der hätte auch Ankern können. (Ich habe gehört, da sitzt schon wieder ein Stahlkoloss auf …) Nachmittags im Hamburger Hafen Was

Fischland-Darss-Zingst: Segeln im Bodden

Ahoi, es sind nur eine handvoll Boote, die sich auf den Weg – an Hiddensee vorbei – in den Barther Bodden verirren. Ab dem Fahrwasser Richtung Nothafen Barhöft ist´s vorbei mit freiem Segeln. Der Wind muß günstig wehen, um in dem engen Geschlängel ohne Grundberührung den Weg zu finden. Gas weg und geruhsam, aber wachsam Tonnen abhaken. Immer ein Blick zurück, ob die Peilung zwischen den Tonnenpaaren stimmt. Wer vor

Gartencafe neben den Grabsteinen in Karlshamn

Nein, wir wollten hier nicht her. Aber was kommt, das kommt, und so kamen wir halt in diese Hafenstadt. Erfolgreich die Vergangenheit. Internationaler Handelshafen, Kaufleute aus aller Herren Länder. Fast eine Hanse Stadt. Geschäftig, aber nicht so reich. Karlshamn – historische Hafenstadt Die Industrie-Silouette schreckt erstmal ab, aber beim näherkommen sieht man, daß die stetig gewachsene Industrie noch herrlich alte, aufwendige Industriegebäude besitzt. Erfolgreiche Unternehmen damals …

Schärengarten im NAturreservat Ekön

Ahoi, fast 200 km Wanderwege; zwei europäische Fernwanderwege, alle drei Typen von Schäreninseln, fast ein schwedischer Fjord von 12sm; Hügelige Landschaft mit herrlichen Aussichtspunkten … Valdemarsvik & die Fjorde … … sind reich an Superlativen. Zum Beispiel auch an Blaubeeren. :-). Die Küste ist geprägt von den inneren Schären mit vielen Laub und lichten Nadelbäumen und Wiesen, dann kommen die mittleren Schären mit moosbewachsenen Felsen & flachen Sträuchern und die

Västervik – die Schärenstadt

Willkommen im pulsierenden Sommerstädtchen Västervik. So preist der Prospekt. Leider ist bei uns erstmal Regen angesagt, und pulsierend sind höchstens die sieben Urlauber, die sich im Touristenbüro drängeln. Denn hier ist es warm, es gibt WLAN und üppige Informationen, wie in den Schwedischen Turistbyro´s üblich. Der Hafen von Västervik Wir liegen im ehemaligen Stadthafen, der nun „Pampas-Marina“ heißt und privatisiert wurde. Trotzdem kann man als Gast an den Außenstegen festmachen,

Kalmar am Sund

Ahoi, über Kalmar braucht man alten Ostsee-Hasen nun wirklich nichts erzählen. Jeder, der die Ostschwedischen Schären ansteuert macht Station in Kalmar am Sund. Gegen Abend fährt eine Perlenkette an Yachten in den Hafen. Viel Deutsche, Dänen und Holländer. Dazwischen auch mal ein Boot aus Polen oder England. Direkt am belebten Hafen, ein Coop, der von 6 Uhr morgens bis 23 Uhr abends geöffnet hat. Eine schöne – wenn auch schnurgerade

Öland Süd, Schweden

Stora Alvaret auf Öland Ahoi, uns hat es eingeweht. Na nicht richtig, aber diese vergessene Örtchen Grönhögen mit der wunderbaren Geld-Box-Politik, hat es uns eingeladen zu verweilen. Man hat den Eindruck hier landet der Segler selten an, weil doch der Schärengarten das Ziel ist. Nur für die Durchreise, liegt der Südzipfel Ölands doch etwas abseits.