Segel-Events, Klassiker & Geschichten

Safari 1960

Im Archiv der Yachtzeitung gefunden: ein Bild der Spreizgaffelketch Safari … aufgenommen vor einem halben Jahrhundert …. Rauschefahrt auf der Nordsee …. … mit an Bord ….. … ein Redakteur der Yacht-Zeitung …. … Blick … Klick … … das Deck noch in Teak beplankt …. … das Beiboot mit dem Namen aus Holz …. … nostalgisch ….   Damals war noch der Erstbesitzer mit der Spreizgaffelketch unterwegs. Er ließ

Safari vor dem Schloss Montfort

Es ist ja immer mit viel Verrenkung verbunden, um das eigene Böötle unter voller Besegelung selber zu fotografieren. Deshalb freuen wir uns immer, wenn ein „außen Segelnder“ auf den Auslöser drückt und – übertragen – auf Zelluloid bannt. Natürlich darf es auch ein Motorbootfahrer sein. Da sind wir nicht so. Und noch netter ist es, wenn er/sie uns dann das Bildchen schickt. So geschehen von Ralf Steck … Safari vor

Oldtimer Geschichte(n): Schmeiß die Puffer runter ...

… wir kommen an Dir ein  „Hübsches Päckchen“ liegen …. Oldtimer: Rennschoner Eleonora ex Westward in SanRemo Ok, Du bist größer, breiter, länger und stärker und hast mehr weiße Wäsche an den Masten und eine längere Geschichte. Aber wir sind beide aus Stahl, haben ein elegantes Erscheinungsbild, legen uns ordentlich auf die Backe und haben ein sehr ansehliches Yachtheck. Und wenn ich an Deiner Seite festmachen darf, dann vergess ich,

das Wishbone Rigg

Das Spreizgaffel-Rigg, (eng. Wishbone-Rig) auf der Safari zu Harburg ist eine eher seltene Besegelung von meist älteren Yachten. Ahnlich dem Gabelbaum bei einem Surfsegel, ist die Spreizgaffel (zweigeteilte Spiere) am vorderen Mast horizontal drehbar und höhenverstellbar gelagert. Diese Betakelung ist auf räumlichen Kursen eine sehr effektive Besegelung. Fängt sie doch bei leichten Winden extrem viel Wind ein. sie bietet ein hohes Maß an Segelfläche im Verhältnis zu der Höhe der