App: Was ist auf meinem Boot?
Ich weiß nicht, ob Du es schon weißt: Im Schiff verschwinden Sachen! Dinge verstecken sich, lösen sich auf, wandern an unmögliche Plätze. Tauchen unverhofft auf, um dann gleich wieder zu verschwinden.
Ich weiß nicht, ob Du es schon weißt: Im Schiff verschwinden Sachen! Dinge verstecken sich, lösen sich auf, wandern an unmögliche Plätze. Tauchen unverhofft auf, um dann gleich wieder zu verschwinden.
Erstens: unsere Winter sind nicht mehr so heftig. Meistens! So haben wir die Saison schon gerne im März gestartet und bis in Dezember verlängert. Warum das Schiff für 3 Monate auskranen? Der Stahlrumpf ist nicht empfindlich und zum Unterwasserschiff reinigen können wir tauchen … Also: Safari überwintert im Wasser.
bei kleinen Schiffen denkt man ja an Jolle oder vielleicht noch an einen Minitransat, sehr selten an noch viel kleiner … Safari im Miniformat Während der Schiffsrestaurierung schrieb uns ein Mann an, daß er die Safari nachbaut und ob wir die Originalpläne hätten. Das fanden wir ziemlich frech. Unser Schiff. Das gibt es doch nicht. Doch dann war das Mißverständnis schnell geklärt und wir ein wenig stolz, daß
Ahoi, wer im Januar aufmerksam durch die boot in Düsseldorf gelaufen ist, dem fiel der kleine Stand gleich am Eingang Nord fast gar nicht auf. Ein Stand bei dem … abgelegte Wassersport-Bekleidung für bedürftige und auf der Strasse lebende Menschen gesammelt wurde. Dabei ist die Idee so großartig. Wasserdicht und schützend: Die ideale Bekleidung bei Schietwetter und eine kleine Hilfe für die Obdachlosen im Winter. „Die kleine Idee“ brachte im
Es gibt Menschen die träumen vom Segeln, andere träumen vom Meer, die nächsten träumen vom idyllischen See, und andere träumen von einem Boot. Bis auf das Segeln kann der Traum aus Mahagoni alle Wünsche erfüllen. Die exclusive, elegante Motoryacht steht zum Verkauf … für entspannte Stunden auf dem Wasser, für einmalige Augenblicke und für rasante Fahrt. Das besondere Boot für besondere Ansprüche ….. Komplett aus Holz gefertigt, hochwertigst verarbeitet,
Elektronik an Bord: ein flexibles Thema Als Elementar-Segler verzichtet man/frau ja gerne auf jegliche Elektronik. Punkt. Erstens hat man Segeln im Blut, zweitens hat Columbus auch keinen elektronischen Schnickschnack besessen, und drittens will die Gerätschaft niemand bedienen. Wo bleibt da die Romantik, das Gefühl von Unabhängigkeit und „out of control“? Wir gehen segeln, weil wir eben nicht von Elektronik und Kommunikationsgeräten fremdbestimmt werden wollen. So die Überzeugung, welche gern mal
na das ist ja mal eine freche Werbung. Die Zielgruppe ist zwar nicht so richtig definiert, die Yacht gefällt mir auch nicht wirklich, aber die Aussage dahinter ist klar: Es geht nicht um die Größe Deines Autos. Verstanden. Ein kleines pfiffiges Auto – der Fiat 500 – reicht vollkommen. Uns geht das auch immer so, wenn alle Autos auf dem Firmengelände größer sind als unser Alltags-Citroen. (Nur die kleine Büromaus
Wir wissen: Am Schiff werkeln gehört zu jedem guten Skipper! Elektrisch basteln ist dann die höhere Kunst. Und beim Blick in so manchen Stromkasten erschließt sich Kunst – wie im richtigen Leben – nicht immer. …. Wir sind im Grunde unseres Herzens faul- auch wenn diese Aussage bei unserem Arbeitspensum unglaubwürdig ist. Trotzdem, wenns ging, täten wir schon gerne nix. Und weil man gegen die eigene Natur nicht ankommt, lautet