Elektrik

Das zweite Leben des Smiley-Knautschballs

Ahoi, … die Kabel vom Mast erfordern einen Schwanenhals. Für nasssegelnde Schiffe empfiehlt sich hierbei eine Dichtung. Unsere nicht alltägliche aber wirkungsvolle Lösung: Anti-Stress-Knautschbälle (von Tchibo :-)) Das zweite Leben des Smiley-Knautschballs Alle Kabel von Funk, aktivem Radarreflektor, Windmessgerät und sonstigem SchnickSchnack mit einem Schrumpfschlauch zusammenfassen, Loch durch das Gesicht des Knautschballs. Alles zusammen in den Schwanenhals ziehen. Dicht!

Atemlos durch 2014: Ein Rückblick der Safari

Ahoi, normalerweise quatschen hier ja der Smutje oder der Kapitän. Aber heute ergreife  ICH die Gelegenheit, und rede mal über MICH. Nicht über Ölzeug, oder Galvanik, oder so Kram ….. sondern über mich ganz allein. Ein Rückblick – denn in meinem Alter, darf ich schon Rückblicke halten. Auch das Jahr 2014 fristete ich in der Halle, ohne Sonne und ohne Wasser. Mal abgesehen von dem einen gotzigen Putztag, wo etwas

Elektrolyse

Es nevt schon, wenn man nicht versteht, von was die Wissenden sprechen, wenn es um Elektrolyse und Galvanik geht. Nach intensiver Beschäftigung mit diesem Thema, wird dann aber doch auch klar, dass nicht alle Wissenden wirklich wissend sind, sondern nur  Verkäufertypen, die so tun, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Aber nicht alle, es gibt auch die Guten, das muß an dieser Stelle gesagt werden. Elektrolyse und Galvanik … der

Batteriebefestigung

Wir wissen: Am Schiff werkeln gehört zu jedem guten Skipper! Elektrisch basteln ist dann die höhere Kunst. Und beim Blick in so manchen Stromkasten erschließt sich Kunst – wie im richtigen Leben – nicht immer. …. Wir sind im Grunde unseres Herzens faul- auch wenn diese Aussage bei unserem Arbeitspensum unglaubwürdig ist. Trotzdem, wenns ging, täten wir schon gerne nix. Und weil man gegen die eigene Natur nicht ankommt, lautet

Elektro-Schaltplan auf Safari

Der Irrsinn mit der Elektrik, Galvanik und Elektrolyse Während einer Spachtel- und Schleifpause anno 2008 schlenderte Kabel-Mario von der Werft vorbei. Ich die Gelegenheit am Schopf gepackt, und ihn gefragt, ob er nicht die „Safari“ komplett verkabeln möchte. Also Kabel-Mario sollte den Auftrag zur Elektrifizierung der ganzen Yacht bekommen. Vom kleinen Lämpchen, über die Ankerwinde, Elektronik, Ladegerät, Batterien, PiPaPo. Er hatte freie Hand, es gab keine Altlasten mehr. Einzige Bedingung: